Ich habe 25 Jahre an einer Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien, für Einzelne und Paare, gearbeitet.

Meine beruflichen Interessen, Ideen und Wege der Qualifizierung werde ich im Folgenden skizzieren.

 

Mein Studium in Tübingen, Marburg und im Berlin der 70er Jahre hat mich das Hinterfragen von hierarchischen Strukturen und gesellschaftlichen Gegebenheiten gelehrt. Systemtheoretische Konzepte fördern ein Denken in Wechselwirkungen und betonen die Bedeutung des Kontextes, in den wir geboren werden und in dem wir groß geworden sind. Eine Haltung, die wertschätzt.

Deshalb hat mich die systemische Familientherapie angezogen, die sich mit Verbindungen und Verstrickungen im System Familie beschäftigt. Sei es auf der Ebene der Eltern-Kind-Beziehung, der Paarbeziehung oder der geschwisterlichen Beziehung.

Veränderung im Äußeren und das Gelingen von Beziehungen sind nur möglich, wenn ich mich mit meinem Inneren beschäftige. Wenn ich mich kennenlerne mit meinen Gefühlen, Bedürfnissen, meinen Prägungen, auch meinen Begrenzungen und meinen Stolpersteinen. Ebenso mit meinen bisher nicht beachteten Ressourcen, Fähigkeiten und Begabungen.

Später bin ich auf die Möglichkeit der Familienaufstellung gestoßen, mit der ich gerne arbeite, weil sie wertvolle Antworten auf Fragen gibt, die mit dem Familiensystem zusammenhängen. Auch über mehrere Generationen hinweg.

Bei der Arbeit hat mich sehr berührt, dass sichtbar werden kann, wie traumatische Erlebnisse unserer Eltern und Großeltern in der Kriegs- und Nachkriegszeit in späteren Generationen nachwirken können. Gerade das Schweigen der Eltern und Großeltern hat die Verarbeitung des traumatischen Erlebens erschwert. Ein wichtiger achtsamer und weiser Ausbilder war für mich Albrecht Mahr.

Haben die Aufstellungen in der Anfangszeit vor allem den Blick auf die Gefühle des bedürftigen Kindes in seiner Abhängigkeit vom Wohlwollen der Eltern geschärft, so ist gegenwärtig mein Fokus eher auf den Möglichkeiten und der Verantwortung, die ich heute als Erwachsener für mich selbst wahrnehmen kann. Aufstellungen helfen zu entscheiden, was zukünftig als nächster Schritt ansteht.

Wertvolle Anregungen habe ich in jüngster Zeit durch das Konzept der "Symbiose in Systemaufstellungen" von Ero Langlotz erhalten. Das Anliegen ist, mehr Autonomie durch Selbst-Integration zu erlangen. Traumatische Ereignisse, die wir selbst erlebt oder von anderen übernommen haben, blockeiren unsere Kraft, unsere Liebe, unsere Lebensenergie. Sie gilt es aus unserem Raum zu verabschieden. Das geschieht durch wirksame Abgrenzungsrituale. Wir sind ohne blockierende Elemente vollständig, befreit  und können wachsen.

Verschiedene Methoden aus der Traumatherapie bereichern mein Angebot zur Verabeitung traumatischer Erfahrungen. Ich habe Ausbildungen in Grundlagen der Traumatherapie,  EMDR (Eye Movement Desensitization Reprocessing) und in Teilearbeit (Ego States) .

Gerne hole ich mir Anregungen und Denkanstöße bei Seminaren der hypnotherapeutischen  und systemisch-konstruktivistischen Institute. Den eigenen Standpunkt zu verstören und neue Perspektiven zu entdecken macht - ab und an- Spaß.

 

Ich bin Jahrgang 1951, verheiratet, habe drei Kinder und sechs Enkel.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe 25 Jahre an einer Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien, für Einzelne und Paare, gearbeitet.

Meine beruflichen Interessen, Ideen und Wege der Qualifizierung werde ich im Folgenden skizzieren.

 

Mein Studium in Tübingen, Marburg und im Berlin der 70er Jahre hat mich das Hinterfragen von hierarchischen Strukturen und gesellschaftlichen Gegebenheiten gelehrt. Systemtheoretische Konzepte fördern ein Denken in Wechselwirkungen und betonen die Bedeutung des Kontextes, in den wir geboren werden und in dem wir groß geworden sind. Eine Haltung, die wertschätzt.

Deshalb hat mich die systemische Familientherapie angezogen, die sich mit Verbindungen und Verstrickungen im System Familie beschäftigt. Sei es auf der Ebene der Eltern-Kind-Beziehung, der Paarbeziehung oder der geschwisterlichen Beziehung.

Veränderung im Äußeren und das Gelingen von Beziehungen sind nur möglich, wenn ich mich mit meinem Inneren beschäftige. Wenn ich mich kennenlerne mit meinen Gefühlen, Bedürfnissen, meinen Prägungen, auch meinen Begrenzungen und meinen Stolpersteinen. Ebenso mit meinen bisher nicht beachteten Ressourcen, Fähigkeiten und Begabungen.

Später bin ich auf die Möglichkeit der Familienaufstellung gestoßen, mit der ich gerne arbeite, weil sie wertvolle Antworten auf Fragen gibt, die mit dem Familiensystem zusammenhängen. Auch über mehrere Generationen hinweg.

Bei der Arbeit hat mich sehr berührt, dass sichtbar werden kann, wie traumatische Erlebnisse unserer Eltern und Großeltern in der Kriegs- und Nachkriegszeit in späteren Generationen nachwirken können. Gerade das Schweigen der Eltern und Großeltern hat die Verarbeitung des traumatischen Erlebens erschwert. Ein wichtiger achtsamer und weiser Ausbilder war für mich Albrecht Mahr.

Haben die Aufstellungen in der Anfangszeit vor allem den Blick auf die Gefühle des bedürftigen Kindes in seiner Abhängigkeit vom Wohlwollen der Eltern geschärft, so ist gegenwärtig mein Fokus eher auf den Möglichkeiten und der Verantwortung, die ich heute als Erwachsener für mich selbst wahrnehmen kann. Aufstellungen helfen zu entscheiden, was zukünftig als nächster Schritt ansteht.

Verschiedene Methoden aus der Traumatherapie bereichern mein Angebot zur Verabeitung traumatischer Erfahrungen. Ich habe Ausbildungen in Grundlagen,  EMDR (Eye Movement Desensitization Reprocessing) und in Teilearbeit (Ego States) .

Gerne hole ich mir Anregungen und Denkanstöße bei Seminaren der hypnotherapeutischen  und systemisch-konstruktivistischen Institute. Den eigenen Standpunkt zu verstören und neue Perspektiven zu entdecken macht - ab und an- Spaß.

 

Ich bin Jahrgang 1951, verheiratet, habe drei Kinder und fünf Enkel.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe 25 Jahre an einer Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien, für Einzelne und Paare, gearbeitet.

Meine beruflichen Interessen, Ideen und Wege der Qualifizierung werde ich im Folgenden skizzieren.

 

Mein Studium in Tübingen, Marburg und im Berlin der 70er Jahre hat mich das Hinterfragen von hierarchischen Strukturen und gesellschaftlichen Gegebenheiten gelehrt. Systemtheoretische Konzepte fördern ein Denken in Wechselwirkungen und betonen die Bedeutung des Kontextes, in den wir geboren werden und in dem wir groß geworden sind. Eine Haltung, die wertschätzt.

Deshalb hat mich die systemische Familientherapie angezogen, die sich mit Verbindungen und Verstrickungen im System Familie beschäftigt. Sei es auf der Ebene der Eltern-Kind-Beziehung, der Paarbeziehung oder der geschwisterlichen Beziehung.

Veränderung im Äußeren und das Gelingen von Beziehungen sind nur möglich, wenn ich mich mit meinem Inneren beschäftige. Wenn ich mich kennenlerne mit meinen Gefühlen, Bedürfnissen, meinen Prägungen, auch meinen Begrenzungen und meinen Stolpersteinen. Ebenso mit meinen bisher nicht beachteten Ressourcen, Fähigkeiten und Begabungen.

Später bin ich auf die Möglichkeit der Familienaufstellung gestoßen, mit der ich gerne arbeite, weil sie wertvolle Antworten auf Fragen gibt, die mit dem Familiensystem zusammenhängen. Auch über mehrere Generationen hinweg.

Bei der Arbeit hat mich sehr berührt, dass sichtbar werden kann, wie traumatische Erlebnisse unserer Eltern und Großeltern in der Kriegs- und Nachkriegszeit in späteren Generationen nachwirken können. Gerade das Schweigen der Eltern und Großeltern hat die Verarbeitung des traumatischen Erlebens erschwert. Ein wichtiger achtsamer und weiser Ausbilder war für mich Albrecht Mahr.

Haben die Aufstellungen in der Anfangszeit vor allem den Blick auf die Gefühle des bedürftigen Kindes in seiner Abhängigkeit vom Wohlwollen der Eltern geschärft, so ist gegenwärtig mein Fokus eher auf den Möglichkeiten und der Verantwortung, die ich heute als Erwachsener für mich selbst wahrnehmen kann. Aufstellungen helfen zu entscheiden, was zukünftig als nächster Schritt ansteht.

Verschiedene Methoden aus der Traumatherapie bereichern mein Angebot zur Verarbeitung traumatischer Erfahrungen. Ich habe Ausbildungen in Grundlagen der Traumatherapie,  EMDR (Eye Movement Desensitization Reprocessing) und in Teilearbeit (Ego States) .

Gerne hole ich mir Anregungen und Denkanstöße bei Seminaren der hypnotherapeutischen  und systemisch-konstruktivistischen Institute. Den eigenen Standpunkt zu verstören und neue Perspektiven zu entdecken macht - ab und an- Spaß.

 

Ich bin Jahrgang 1951, verheiratet, habe drei Kinder und fünf Enkel.